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Die junge Sopranistin, Rebecca Suta, geboren 1999, wuchs in einer Musikerfamilie siebenbürgischer Abstammung in Münsterschwarzach auf. Im Kindesalter spielt sie Klavier und tanzt Ballett. Ihre ersten Gesangserfahrungen sammelt Rebecca im Mädchenchor “Junge Stimmen Schweinfurt”. Mit 14 nimmt sie ihren ersten Gesangsunterricht bei Cornelia Fink in Würzburg, welche sie bis heute auf ihrem künstlerischen Weg unterstützt. Im Jahr 2017 ist sie Preisträgerin des Wettbewerbs Jugend musiziert in der Kategorie Gesang auf Regional-, Landes- und Bundesebene. Ihre zehnte Klasse verbringt sie in Kalifornien an der benediktinischen Privatschule “Woodside Priory”. Nach ihrem Abitur besucht sie ein Jahr lang das Szent-István-Király-Konservatorium in Budapest in der Klasse von Veronika Geszthy Szabó.

Ihren Bachelor Gesang studierte sie bis Februar 2024 an der HfM Würzburg zunächst bei Prof. Alexandra Coku, danach bei Prof. Christianne Stotijn. Dort sang sie u.a. Susanna (Le nozze di Figaro), Eurydice (Telemanns Orpheus) und den Ersten Knaben (Die Zauberflöte).

Derzeit studiert sie ihren Master Oper an der HMT Leipzig in der Klasse von Prof. Carola Guber.

An der Bayerischen Staatsoper war sie als Ursuline in Pendereckis Teufel von Loudun und im Chor LauschWerk in Händels Semele zu erleben.

Ihre Hingabe und Affinität zum Liedgesang stellte sie als Preisträgerin des Seraphin-Wettbewerbs 2020 schon in ihrem zweiten Studienjahr unter Beweis.

Ihrer frühen Liebe zum Ensemblegesang geht sie rege nach. So ist sie Sängerin des Ensemble “Lauschwerk”, des “Süddeutschen Kammerchors” und Gründungsmitglied des solistisch besetzten “Concerto Ruscello” unter der Leitung von Julian Beutmiller.

Weitere künstlerische Impulse sammelte sie in Meisterkursen bei Brigitte Fassbaender, Bernada Fink, Christiane Iven, Daniela Sindram, Ulrike Sonntag, Werner Güra und Gerhild Romberger.

Vita